🚀 „Innovatives made in Niedersachsen” – Förderung für Startup-Zentren mit unbürokratischer Betreuungspauschale

Startups können sich dort für Programme, sogenannte Acceleratoren, bewerben, um Teil des nächsten Batches zu werden. Dadurch erhalten sie die Chance, ihr Produkt oder ihre Dienstleistung mit Expertinnen und Investoren zur Marktreife zu entwickeln. Damit die Startup-Zentren ihre wertvolle, für Startups kostenfreie Arbeit fortsetzen und weitere Gründerinnen und Gründer auf ihrem Weg unterstützen können, hat das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Bauen neue Fördermöglichkeiten ins Leben gerufen. So sieht die Zuwendungsrichtlinie für Startup-Zentren ab Januar 2026 eine maximale Höhe von 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben vor. Gefördert werden Personalausgaben, externe Beratungen, Raummiete, Marketingausgaben, Büroausstattung und Reisekosten. Die Höhe der Förderung für ein Startup-Zentrum beträgt maximal 300 000 Euro bei einer Maximallaufzeit bis zum 31. Dezember 2028. Die Antragstellung kann demnächst über das Kundenprotal der NBank erfolgen.

Durch die neue Pauschale wird das Verfahren unbürokratischer. Außerdem wurde die maximale Fördersumme verdreifacht. Das ist ein wunderbares Zeichen für alle Startup-Zentren in Niedersachsen.
Damit möglichst viele unbürokratisch davon profitieren können, werden die Zuwendungen für die Zentren in Form einer Betreuungspauschale in Höhe von 3.364 Euro pro Monat und betreutem Startup ausgezahlt. Ziel ist die Förderung junger Unternehmen in der Frühphase - sowohl beim Aufbau unternehmerischer Strukturen als auch bei der Professionalisierung und Skalierung ihrer Produkte.
„Durch die neue Pauschale wird das Verfahren unbürokratischer. Außerdem wurde die maximale Fördersumme verdreifacht. Das ist ein wunderbares Zeichen für alle Startup-Zentren in Niedersachsen. Dadurch zeigen wir einmal mehr, wie sehr uns Innovationen und Gründerinnen und Gründer in Niedersachsen am Herzen liegen. Startups sind die Werkstätten der Zukunft, die frische Ideen in unsere Wirtschaft bringen – made in Niedersachsen”, so Beckmann begeistert.